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11/25/2024
Last Modified 04/16/2014 by Hanns Mattes
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Der Webmailer Imp


Imp ist die Horde-Komponente zum Umgang mit E-Mails. Er bietet eine Fülle von Möglichkeiten und bietet im Gegensatz zur RoundCube auch die Option, Mailinhalte zu verschlüsseln. Insgesamt bietet Imp die Funktionen eines durchaus luxuriösen Mailprogramms, das aber eben im BVrowser ausgeführt wird und nicht als eigenständige Applikation.

Einstellungen

Das Menü zu den grundlegenden Einstellungen erreicht man, indem man mit der Maus über das Zanradsymbol in der Navigationsleiste fährt und dann den Punkt "Webmail" auswählt. Wie immer gilt, das nichts eingestellt werden muss, manche Optionen aber einfach praktisch für den Alltag sind.

Persönliche Angaben

Eigentlich selbsterklärend. Den meisten Platz verwendet die Seite darauf, Signaturen anzulegen, also Texte, die automatisch an jede Mail angefügt werden. Das ist im Geschäftsleben praktisch, da dort vom Gesetzgeber bestimmte Angaben wie in papiernenen Geschäftfsbriefen gefordert werden, im privaten Gebrauch aber nicht zwingend.

Gespeicherte Suchen

Braucht kein Mensch.

Filter

Das Menü bietet Zugang zu Ingo, dem Programm zur Bearbeitung von SieveScripts. Details findet Ihr im Wiki-Eintrag Ingo.

Terminanfragen

Selbsterklärend, ich hab's noch nie verstellt.

PGP uns S/Mime

Hier findet Ihr die Einstellungen, um Mails verschlüsseln zu können. Ein Exkurs über die genauen Funktionen führt zu weit.

PGP

Das Menü zu PGP bietet euch alle Möglichkeiten, einen Schlüssel zu generieren oder zu importieren. Außerdem könnt Ihr eine Reihe von Voreinstellungen treffen. Um wirklich mit einem Kommunikationspartner verschlüsselte Nachrichten austauschen zu können, müssen beide Seiten wechselseitig über die Öffentlichen Schlüssel verfügen. Das heißt, dass im Adressbuch Turba der Schlüssel im entsprechenden Feld hinterlegt sein muss.

S/Mime

Bei S/Mime muss in der Hauptsache das entsprechende Zertifikat installiert werden. Es gibt im Netz die Möglichkeit, kostenlos ein S/Mime-Zertifikat zu beantragen, weiteres verrät Google