Die verwendeten Ldap-Server werden über die neuer Variante zur Laufzeit konfiguriert, also über Einträge in einer eigenen Datenbank cn=config.
Die Sicherung erfolgt über Dumps mit slapcat
/usr/sbin/slapcat -n 1 -l /datenbankdumps/$datei1 #erste Datenbank /usr/sbin/slapcat -n 2 -l /datenbankdumps/$datei2 #zweite Datenbank /usr/sbin/slapcat -n 0 -l /datenbankdumps/$datei3 #Konfigurations-Datenbank
Restore bei geht entsprechend über slappadd, dazu muss der Server ausgeschaltet sein, zum Beispiel so:
slapadd -F /etc/openldap/slapd.d/ -n 0 -l /home/hanns/linuxneuboss.ldif #für die Konfigurationsdatei
Bei Opensuse musste noch /etc/sysconfig/openldap so eingestellt werden, dass die Konfiguration über cn=config verwendet wird.